17.11.2024
Am 14. September begannen gemäß den Vorhersagen und Warnungen die Regenfälle, welche viele Gemeinden in Niederösterreich in ernste Bedrängnis brachten. An der Stelle geht unser Danke an die Freiwilligen Feuerwehren, welche im und besonders außerorts geholfen haben, wo es ging.
In Kollnbrunn am Kellerberg gab es leider 2 größere Schäden durch die Regenfälle. Das Matrimonium (ehemaliger Urbanuskeller) ist teilweise abgesackt, weil offenbar der Untergrund die Feuchtigkeit nicht mehr abführen konnte. Unterhalb des Matrimoniums ist die Wasserleitung gebrochen und hat sowohl die Straße als auch den Keller des Hr. Vizebürgermeisters massiv in Mitleidenschaft gezogen. Die Schutzbauten haben jedoch gehalten und die Ortschaft vor Schaden bewahrt, sind allerdings bis zum Maximum belastet worden. Auch am Parkring war es mit dem Pegelstand des Weidenbachs äußerst knapp.
Durch den Klimawandel werden wir zukünftig häufiger mit extremeren Phänomenen rechnen müssen – deshalb sollten wir unser Verhalten anpassen und uns besser darauf vorbereiten. Auf Gemeindeebene muss hierzu der Katastrophenplan nochmals evaluiert und entsprechende Maßnahmen geprüft und adaptiert werden. In der aktuellen Form ist der Plan mehr oder weniger – „Die freiwilligen Feuerwehren kümmern sich im Wesentlichen drum“.
Das könnte in Zukunft womöglich nicht ausreichen. Besser zuviel vorbereiten, als nasse Füße zu bekommen.
15.11.2024
Vielen Dank für die zahlreiche Nutzung unserer Aktivitäten im August und im September. Unser „Spritzerstand beim
Gschastl“ und der „Kaffee am Berg“ waren gut besucht. Wir werden diese Events auf jeden Fall im nächsten Jahr wiederholen. Alle Unkosten wurden durch das Team Peter getragen.
Aufgrund der sozialen Einstellung der zahlreichen Gäste und der Spenden für die genossenen Speisen und
Getränke, konnten wir stolze € 681,- für den Ankauf von Uniformen und weiterem erforderlichen Equipment der
Jungendfeuerwehr lukrieren.
Reinertrag vom Quartalsmarkt Juni übergeben
Wie in der NewsPeter-Ausgabe vom Juni angekündigt, haben wir gemeinsam mit dem Wander- und Kulturverein und
Familie Zillinger den Spendenbetrag von € 500.- an Familie Ziegler für eine Therasuit-Therapie des Sohnes übergeben.
27.10.2023
Das Land Niederösterreich plant den Windradbestand von aktuell rund 750 auf 1000 aufzustocken. Dafür sollen neue Zonierungen vorgenommen und dass seit 2014 bestehende sektorale Raumordnungsprogramm entsprechend verändert werden. Gemäß dem Plan des Landes, sollen ca. 7000 Gigawattstunden Windenergie produziert werden.
Aktuell ist geplant, eine dieser Zonen im Hochleithenwald zu errichten. Innerhalb dieser Zonen besteht für die Gemeinden die Möglichkeit Anlagen zu widmen. Da ein Teil des Hochleithenwalds zum Gemeindegebiet der Marktgemeinde Bad Pirawarth gehört, haben wir für diese Zone ein Vetorecht.
Durch die Geografie ist Niederösterreich für Windenergie gut geeignet – wir empfehlen dazu den Artikel der NÖN vom 10.09.2023 „Neue Wind-Zonierung soll 250 zusätzliche Windräder in NÖ bringen“ zu lesen.
Grundsätzlich benötigen wir sowohl Wind- wie auch Solarenergie, um den künftigen Bedarf an Energie zu decken. Die Zukunft ist mit Sicherheit elektrisch. Die Frage, die wir uns als Gemeinde stellen müssen ist, „wie sinnvoll ist ein Windpark in einem Wald“, aufgrund des doch erheblichen Eingriffs in die Natur.
Wir als Team Peter sind grundsätzlich pro Wind und Solarenergie, tendieren in diesem Fall aber eher dazu, dem ablehnend gegenüber zu stehen. Es macht nämlich einen Unterschied, ob in einem Wald oder auf einer Wiese die notwendigen baulichen Maßnahmen durchgeführt werden. Aktuell liegen uns jedoch nicht alle Fakten vor um eine Entscheidung zu treffen.
Gerne können Sie uns dazu Ihre Meinung übermitteln – wir nehmen das als Stimmungsbarometer in den Gemeinderat mit. Als Lektüre empfehlen wir den sehr neutralen Artikel des WWF Windkraft im Wald - WWF Österreich.
10.05.2023
Folgende Themen wurden zur Diskussion gebracht:
30 km/h in der Gemeinde – es gibt eine Petition des VCÖ welche in Vorarlberg gestartet ist und österreichweit Anklang findet. Es geht darum, dass Gemeinden das Hoheitsrecht der Geschwindigkeitsregelung für alle Straßen bekommen sollten und 30 km/h im Ortsgebiet generell umgesetzt werden sollte. Bei 30km/ sind die gesundheitlichen Belastungen für die Anrainer deutlich geringer als bei 50 Km/h oder mehr.
Gerüchten zu Folge leidet der Spar Markt im Ort sehr unter der Baustelle – an der Stelle sollte eine Förderung andiskutiert werden um die Nahversorgung im Ort zu behalten.
Am Wiesengrund wird ein Spielplatz benötigt – wir werden dies aufnehmen und in die Gremien bringen.
Radwege: Das Radwege Netz um Kollnbrunn/Bad Pirawarth würde Besserung benötigen – Nach wie vor ist ein Radweg nach Wolkersdorf absolut notwendig um mit dem Rad den Bahnknoten erreichen zu können. Auch ist der Radweg nach Klein Harras nicht die optimale Lösung. Optimal wäre eine Trasse entlang des Baches.
Transparenz war auch eines der Themen - offensichtlich besteht Informationsbedarf bei den Gemeidebürger*innen. Wir werden dem nachkommen und regelmäßig Neues aus der Gemeinde veröffentlichen, soweit dies zulässig ist.
Ein große Sorge ist auch die Arztpraxis – was wir in Zukunft sein? Hr. Dr. Nischaburi wird nicht ewig in der aktuellen Arztpraxis bleiben, auch sind die Bedingungen dort nicht so, wie in der heutigen Medizin vorausgesetzt. Nachdem die niedergelassenen Ärzte Probleme mit der Nachfolge haben sieht es hier nicht rosig mit der Nachfolge aus.
Man hört von anderen Gemeinden, welche für den Arzt finanzielle Anreize schaffen um die Stellen nachbesetzen zu können. Wir werden in der Sache am Ball bleiben und weiter Informieren.
Auch die Preise für Grund und Wohnen sind ein Thema, durch den Beschluss des Grünen Rings um Wien, wurde der Grundbedarf der Gemeinden um Wien eingefroren. Bad Pirwarth hat 2011 einem Flächenverbrauch von 71 ha zugestimmt welcher nun in diesen Beschluss eingeflossen ist. Somit sind nur mehr Aufschließungen innerhalb dieser Grenze möglich, was den Baugrund und damit das Wohnen auf lange Sicht verteuern wird.
03.04.2023
Ende letzten Jahres wurde die Beschaffung eines Jugendheims als Containerlösung beschlossen und mit dem Schotterparkplatz in der Bründlgasse der Standort festgelegt. Fünf Wohncontainer mit einer Gesamtfläche von ca. 70 m² sowie ein zusätzlicher Sanitärcontainer wurden bereits bestellt und werden in den kommenden Tagen angeliefert.
Die „nackte“ Containerlösung bietet die Möglichkeit für zukünftige Verschönerungs- und Erweiterungsmaßnahmen, wie
den Zubau einer Holzterrasse oder eines Daches. Die Jugendlichen sind zunächst gefordert die Container einzurichten, eine Organisationsstruktur zu definieren sowie Verantwortlichkeiten und Grundregeln aufzustellen.
Da auf dem Transporter noch Platz zur Verfügung stand, wurde die Chance genutzt und ein weiterer Bürocontainer einschließlich Sanitäranlagen für das Altstoffsammelzentrum mitbestellt und damit bessere Arbeitsbedingungen und sanitäre Anlagen für die Mitarbeiter erfüllt.
02.04.2023
Die Aufschließung des Bereiches hinter der Herrengasse wird dieses Jahr noch zur Bewilligung an die NÖ Landesregierung weitergeleitet. In der GR Sitzung vom 16.2.2023 wurden dazu die Optionsverträge über den Ankauf
der Gründe mit den Grundeigentümern beschlossen. Es sollen 14 Parzellen mit einer durchschnittlichen Größe von 615
m² entstehen. Da die Nachfrage sehr groß ist, liegt auf der Gemeinde eine Interessentenliste auf, in die man sich bereits eintragen lassen kann.
Wir empfehlen allen mit konkretem Kaufinteresse sich auf dieser Liste am Gemeindeamt vormerken zu lassen.
Unter diesem Artikel finden SIe ebenfalls ein Formular für ein Vormerkschreiben, wenn Sie nicht persönlich auf das Gemeindeamt gehen möchten.
Wir werden bezüglich der weiteren zukünftigen Siedlungsentwicklung in Richtung Bauplätze und Wohnungen in der Gemeinde immer wieder angesprochen. Da Bauplätze auch sehr bei unseren einheimischen jungen Erwachsenen gefragt sind, wäre unser Vorschlag eine gemeindeweite Erhebung durchzuführen. Damit kann man den Bedarf bei
zukünftigen Aufschließungen besser einschätzen und Interessenten vorab einbinden. Weitere Aufschließungsmöglichkeiten bestehen aktuell im Gebiet „Untere Rhein“, wobei konkretere
Schritte seitens der Gemeinde aktuell noch nicht fixiert, jedoch für die kommenden Jahre angedacht sind. Am Standort des alten Bauhofs sind neben einer Arztpraxis und einer barrierefreien Polizeistationauch Wohnungen vorgesehen.
28.06.2022
Dominik Zuschmann und Ing. Franz Esberger informierten, wie private Haushalte PV-Anlagen mit Energiespeichern nachrüsten können, welche Förderungen es gibt und welche Aspektees zusätzlich zu beachten gibt. Wir bedanken uns nochmals bei allen Besucher*innen, die eifrig mitdiskutierten und ihre Fragen und Erfahrungen teilten.
01.11.2021
31.05.2021
Vergangen Herbst wurde bei der Abstimmung zur jährlichen Holzlizitation unsererseits kritisiert, dass wir kein nachhaltiges Konzept für die Waldwirtschaft unserer Gemeinde haben. Bei der Gemeinderatsitzung kam die Vergabe der Konzepterstellung zur Abstimmung.
Obwohl wir natürlich für nachhaltige Waldwirtschaft stehen, mussten wir aufgrund zweier Kritikpunkte dagegen stimmen. Wir sind der Meinung, das Thema hätte bereits vor Beauftragung der Landwirtschaftskammer im Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft inklusive der beiden Umweltgemeinderäten diskutiert werden müssen. Außerdem wurde uns bis zum Zeitpunkt der Sitzung nur eines der beiden Angebote übermittelt und wir konnten aufgrund mangelnder Informationen keine sachliche Entscheidung treffen.
Am 17. März, lange nach Beschluss und Vergabe an die Landwirtschaftskammer, wurde durch Herrn DI Ulrich Schwaiger von der Landwirtschaftskammer für den Ausschuss und die Umweltgemeinderäte eine Begehung im Wald, mit einer Erläuterung der möglichen Maßnahmen, durchgeführt.
Der Wald ist in einem schlechten Zustand. Die Pflege hat hier offenbar hauptsächlich in der Rodung bestanden. Sowohl eine Aufforstung wie auch die Baumbestandspflege scheint vernachlässigt worden zu sein. Dieser Eindruck wurde durch die Ausführung von Herr DI Schwaiger von der Landwirtschaftskammer, der bei der Begehung die Probleme aufgezeigt hat, bestätigt. Die Folgen der, offensichtlich seit Jahren durchgeführten, schlechten Bewirtschaftung des Waldes, zeigt sich zum einen darin, dass Bäume nicht genug wurzeln können, um kräftig zu wachsen (Schutz vor Krankheiten, Klimaschwankungen, etc.) und zum anderen, dass sich Gehölz angesiedelt hat (z.B. der Götterbaum), das den Wald nachhaltig schädigt.
Die Aufforstung bzw. nachhaltige Waldbewirtschaftung ist ein Langzeitprojekt, das finanziert werden muss. Zum einen wird dafür die Gemeindekasse herangezogen werden und zum anderen gibt es seitens der Regierung Fördergelder.
Allerdings gibt es kein Fördergeld für Wälder, deren Fläche mehrheitlich von invasiven Baumarten bewuchert werden.
Am 22.05. und 28.05. fand eine große Offensive zur Bekämpfung der Götterbäume statt. Der schnellwachsende Götterbaum ist ein Bioinvasor aus Asien, der vom Klimawandel profitiert und durch seine unkontrollierte Ausbreitung heimische Baumarten verdrängt. Bei der Offensive wurde junge, kleinere Götterbäume umgeholzt und größere mit einem biologischen Mittel "geimpft". Dadurch wird erreicht, dass der Götterbäume das MIttel über die Wurzeln verbreitet und somit ein großer Bestand vernichtet wird. Weitere Maßnahmen sind ebenfalls bereits geplant.
02.04.2021
Gerade in Zeiten einer Pandemie, die vermehrtes Homeoffice und Homeschooling erfordert, sehen wir, wie wichtig eine ausreichende Internetverbindung sein kann. Aktuelle Statistiken prognostizieren eine verdreifachung des Datenverkehrs bis 2025. Das heißt, dass sogar Standardfunktionalitäten mit den der aktuellen Bandbreite problematisch werden können.
Speziell Videostreaming, Internetfernsehen, Online-Gaming und Smart Home Geräte werden sehr stark zunehmen. Selbst wenn man diese Anwendungen nicht nutzt, sinkt die eigene Bandbreite mit dem höheren Verbrauch der umliegenden Haushalte. Diese und weitere Gründe für Glasfaser werden sehr gut im verlinkten Video dargestellt.
Glasfaser ist somit die Technologie der Zukunft. Es stellt sich also aus unserer Sicht nicht die Frage ob Glasfaser sinnvoll ist, sondern wann. Deswegen nutzen wir doch die Chance auf einen kostengünstigen Anschluss bereits jetzt!
Wir unterstützen den Glasfaserausbau in der Gemeinde mit unseren beiden IT Experten & "Glasfaserbotschaftern" Bernhard Halbetel und Patrick Graf. Bernhard berät beruflich internationale Konzerne beim Einsatz von Software, Patrick beschäftigt sich mit Kommunikations- und Netzwerktechnik in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Sollten Sie Fragen zum Thema Glasfaser haben, können Sie Bernhard und Patrick gerne kontaktieren.
Wir finden es außerdem gut, dass das Glasfasernetz im Besitz einer Landesorganisation bleibt, die dieses dann verschiedenen Providern zur Verfügung stellt. Somit wird ein Monopol eines einzelnen Anbieters vermieden und wir können langfristig von guten und billigen Tarifen profitieren. Eine Vergleichstabelle haben wir Ihnen unter dem Artikel angehängt.
Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre derzeitige Bandbreite in den nächsten Jahren noch ausreichend ist und Sie daher von den ggf. höheren monatlichen Kosten abgeschreckt sind, können Sie natürlich nach 2 Jahren wieder zu Ihrem derzeitigen Anbieter zurück wechseln.
Sie dürfen die entstehenden Kosten nicht nur als Ausgaben für Internet und Telefon sehen, sondern vielmehr als Investition in eine zukunftsfähige Infrastruktur, die zusätzlich auch den Wert Ihrer Immobilie steigert, ähnlich wie ein Anschluss an Gas oder Fernwärme. Deswegen ist eine Vorbestellung auch bei Haushalten ohne aktiver Internetnutzung durchaus sinnvoll.
Sollte das Projekt aufgrund fehlender Zustimmung scheitern, müssen wir damit rechnen, dass sich die Kosten eines Anschlusses in den nächsten Jahren erhöhen und wir es bedauern, uns nicht bereits jetzt dafür entschieden zu haben. Deswegen wurde im Gemeinderat beschlossen, alle Anmeldungen mit 200€ zu fördern.
18.09.2020
Bei der letzten Gemeideratsitzung wurde die Unterstützung des Projekts "Welt Wasser Cent" beschlossen.
Das Projekt Welt Wasser Cent möchte österreichische Wasserversorgungsunternehmen einladen, für jeden verbrauchten Kubikmeter Wasser einen Cent als freiwilligen Solidarbeitrag für Menschen zu spenden, die keinen sicheren Zugang zu Trinkwasser haben.
Mit dem gesammelten Geld sollen über Vermittlung des Vereins Welt Wasser Cent Entwicklungsprojekte in Zielregionen in Zusammenarbeit mit ausgewählten NGOs finanziert werden: Wasserversorgungsprojekte, Hygienemaßnahmen, Bildungsprojekte, Aufbau von Organisationsstrukturen etc. Dabei wird es von Beginn an detaillierte Informationskampagnen über die Projekte geben. Der Informationsfluss wird vor, während und nach Projektumsetzung aufrecht sein. Einerseits wird so die notwendige Transparenz gewährleistet und andererseits in der österreichischen Bevölkerung das Bewusstsein und Interesse für das Thema geweckt und geschärft.
10.03.2020
Vielleicht haben Sie sich schon gewundert warum an einigen Stellen im Gemeindegebiet die Grasnarbe umgebrochen wurde. Das sind die Stellen wo in den nächsten Wochen die Blühflächen für die Schmetterlingswiesen entstehen werden.
Die vom Menschen gestaltete Natur stellt Tiere und Pflanzen,ob groß ob klein – oft vor unlösbare Probleme. So finden zum Beispiel Schmetterlinge nicht die Blumen und Blütenvielfalt für ihr Überleben – oder der Weg von Blume zu Blume ist durch die großen Felder bereits zu weit um ihn überwinden zu können.
Deshalb startet Bad Pirawarth gemeinsam mit anderen niederösterreichischen Gemeinden von Wien bis Bratislava und der Umweltschutzorganisation GLOBAL2000 das Projekt BLÜHLINGE.
BLÜHLINGE will die Landschaften zwischen Wien und Bratislava zum Erblühen bringen – für Schmetterlinge und Bienen, für Mensch und Natur. Ziel des Projekts ist es, Gemeinde und Gartenflächen vielfältiger und schmetterlingsfreundlicher zu gestalten.
09.03.2020
E-Carsharing vernetzt: Nutzen statt Kaufen – mit LISA kam ein neues E-Carsharing Angebot mit 4 Standorten.
LISA schaffte eine verbesserte Verfügbarkeit für E-Carsharing in unserer Region: Denn LISA bringt einerseits vier neue E-Carsharing-Standorte in Bad Pirawarth, Großengersdorf, Matzen-Raggendorf und Pillichsdorf und ebenso viele LISA-E-Carsharing-Autos inklusive neuem Buchungssystem. Andererseits setzt LISA aber auch auf eine enge Zusammenarbeit mit den bestehenden Carsharing-Vereinen. Das Ziel ist ein optimales und günstiges Gesamtangebot in Kombination mit einem starken öffentlichen Verkehr für die Region zu schaffen. E-Carsharing ist sicher eine preiswerte Alternative zum Zweit- oder Drittauto.
Versuchen Sie es selbst und melden Sie sich gleich an.
24.02.2020
Bitte helfen Sie beim ReSTART unserer Regionalbahn!
Die Eisenbahnstrecke soll für Pendler attraktiver werden, indem sie bis nach Wien Leopoldau verlängert wird.
Hier finden Sie den Link zur Petition und alle weiteren Infos:
Weiters gibt es noch einen Zeitungsartikel in der NÖN zum Thema "Pendeln" im Bezirk Gänserndorf:
21.02.2020
Vergangenen "Süßen" Samstag konnten wir wieder zahlreiche Faschingskrapfen verteilen.
Wir bedanken uns bei allen Besuchern, sowie bei Spar Winter und Weigi's Parkcafé für die gute Zusammenarbeit. ☕🥯
Foto: Edith Mauritsch
24.02.2020
Wie bedanken uns für Ihr Vertrauen bei der Gemeinderatswahl 2020. Im Vergleich zu 2015 konnten wir ein zusätzliches Mandat gewinnen. Somit ist das Ergebnis durchaus positiv für uns ausgefallen.
Anzahl der Mandate:
Am 18.02.2020 fand die konstituierende Gemeinderatsitzung statt. WIe erwartert wurde Kurt Jantschitsch wieder zum Bürgermeister gewählt. Die Wahl des Viezebürgermeisters fiel auf Florian Lehner.
Geschäftsführende Gemeinderäte unseres Teams sind Peter Theuretzbachner und Gerhard Kothmayer.
Weitere Informationen zu unseren Mandaten finden Sie unter "Unser Team".
Alle Ausschüsse und Bestellungen finden Sie im Protokoll unter "Prokolle & Infos" oder auf der Homepage unserer Gemeinde.